Acht wichtige E-Commerce-Trends für 2023

Es steht außer Frage, dass in den letzten Jahren der Wettbewerbsdruck im E-Commerce stark angestiegen ist. Viele Unternehmen nutzten die Wachstumspotenziale aus, die sich ihnen hier boten und bieten, indem sie neue Online-Shops eröffneten oder bestehende kontinuierlich optimieren.

Während der Gesamtumsatz im europäischen E-Commerce 2020 noch bei etwa 400 Milliarden Euro lag, gehen aktuelle Prognosen bereits für 2025 von einem Gesamtumsatz von zirka 527 Milliarden Euro aus. Wenn Ihr Unternehmen noch nicht im E-Commerce aktiv ist oder Sie die Potenziale noch nicht ausnutzen, dann sollten Sie sich diesen Wachtstumsmarkt so schnell wie möglich erschließen – vorzugsweise bereits vorgestern.

In diesem Artikel möchten wir uns die folgenden acht Trends anschauen, die 2023 besonders relevant sein werden:

  • Omnichannel
  • Mobile Commerce
  • Social Commerce
  • Künstliche Intelligenz (KI)
  • Live Shopping
  • Zahlweisen
  • Google Local Inventory Ads (LIA)
  • Nachhaltigkeit

 

1. Omnichannel

“Omnichannel” ist ein weit gefasster Begriff, der dennoch gelegentlich zu eng verstanden wird. So nutzen beispielsweise über die Hälfte aller Kunden ihr Smartphone, um sich direkt im Laden noch zusätzlich über Produkte zu informieren. Auch das fällt unter den Begriff “Omnichannel”.

Im Omnichannel sollte dem Kunden über alle Touchpoints hinweg eine ebenso konsistente wie hochqualitative Customer Experience geboten werden. Neben dem Online-Shop oder dem Geschäft vor Ort schließt das auch Telefonate, Social Media oder E-Mail-Verkehr mit ein. Bevor ein potenzieller Kunde einen Kauf abschließt, kann er über jeden der genannten Kanäle mit Ihrer Marke in Kontakt treten und sollte dabei gleichbleibend gute Erfahrungen machen.

In dem oben genannten Beispiel könnten Sie Ihren Kunden beispielsweise helfen, indem Sie Ihre Produkte im Laden mit QR-Codes auszeichnen, über die Interessenten direkt auf die jeweilige Produktseite in Ihrem Online-Shop gelangen und sich dort weiter über das gewünschte Produkt informieren können. Weitere Möglichkeiten, Ihren Omnichannel-Commerce auszubauen oder zu optimieren wären beispielsweise:

  • Die Personalisierung der Shopping Experience auf allen Kanälen
  • Eine für Mobilgeräte optimierte Webseite oder E-Commerce-Plattform, eventuell flankiert von einer App oder PWA
  • Eine stärkere Verzahnung von Läden und Digitalkanälen, beispielsweise über Abholmöglichkeiten im Laden oder zentrale Anlaufstellen für Rücksendungen und Reklamationen
  • Customer Support über Ihre Social Media-Kanäle
  • Die Filialen und Retail-Stores digital mit den weiteren Verkaufskanälen verknüpfen

 

2. Mobile Commerce

Smartphones und Tablets sind aus unserem Alltag schon seit geraumer Zeit nicht mehr wegzudenken. Weltweit liegt die Anzahl an Smartphone-Usern aktuell bei über 6,6 Milliarden – Tendenz steigend. Mobile Commerce ist dabei für viele zur bevorzugten Methode geworden, online einzukaufen. Für Sie als E-Commerce-Händler bedeutet das natürlich, dass immer mehr Kunden Produkte und Dienstleistungen über Ihr Handy kaufen möchten. Schon 2021 lag der weltweite Umsatz im Mobile Commerce bei über 3,5 Billionen USD. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die 4,5 Billionen-Marke 2024 geknackt sein wird. Daher ist es unabdingbar, den eigenen Online-Shop für mobile Endgeräte zu optimieren.

Verbessern Sie die Ladezeit Ihrer E-Commerce-Plattform

Insbesondere auf Smartphones ist die Ladezeit einer Webseite von entscheidender Bedeutung. Seiten, die länger als 5 Sekunden laden, haben eine durchschnittliche Absprungrate von 38 Prozent. Nutzen Sie daher Tools wie Pagespeed Insights, Lighthouse oder BlackFire, um die Ladezeit Ihres Shops zu überprüfen und die Stellschrauben zu identifizieren, über die Sie diese optimieren können. So können Sie nicht nur Ihre mobile Seite, sondern auch die allgemeine User Experience entscheidend verbessern.

Vereinfachen Sie Ihre Navigation

Der Bildschirm eines Smartphones ist weitaus kleiner als der eines Desktop-PCs. Zumindest Ihre mobile Navigation sollte diesem Umstand Rechnung tragen. Gestalten Sie diese so kompakt und benutzerfreundlich wie möglich, beispielsweise durch eine flache Navigationsstruktur und den Einsatz eines Hamburger-Menüs.

Auch Ihre PopUps sollten mobiltauglich sein

PopUps sind nützlich, um die Kunden beispielsweise auf für sie interessante Promotions aufmerksam zu machen, aber auf vielen Seiten können sie auch die mobile User Experience beeinträchtigen und sollten im Allgemeinen nicht inflationär eingesetzt, sondern lieber punktuell verwendet werden. Aufgrund der kleineren Bildschirme ist es nicht immer möglich, ihre Inhalte komplett zu sehen oder sie gar wieder zu schließen. Gestalten Sie Ihre PopUps daher immer so, dass sie auch in dem kleinstmöglichen Viewport eine optimale User Experience bieten oder liefern Sie auf mobilen Endgeräten speziell dafür angepasste PopUps aus.

 

3. Social Commerce

Seit der Etablierung von Social Media nutzen Marken und Hersteller die Kanäle, um ihre Brand Recognition zu verbessern, Leads zu generieren und die Bindung zur Community zu stärken. Seit wenigen Jahren ist es auf einigen Social Media-Plattformen zudem möglich, Artikel direkt darüber zu verkaufen oder zumindest den gesamten Warenkatalog eines Online-Shops zu vermarkten. Damit sind diese Plattformen für viele User zu der ersten Anlaufstelle geworden, wenn es darum geht, sich über Produkte zu informieren oder diese gleich zu erwerben.

Die Reichweite, die Ihnen über Social Media-Kanäle geboten wird, steigt von Jahr zu Jahr. Aktuell nutzen bereits fast 60 Prozent aller Menschen mindestens eine der Social Media-Plattformen. Dennoch gibt es Unternehmen, die Social Media nicht oder nur unzureichend für sich einsetzen.
Die beliebtesten Plattformen, die Social Commerce-Lösungen anbieten, sind derzeit Instagram, Facebook, TikTok, Pinterest und Twitter. Mindestens eine von Ihnen sollten Sie im Hinterkopf haben, wenn Sie Ihre E-Commerce-Strategie für die kommenden Jahre planen – ebenso wie die folgenden Tipps:

Konzentrieren Sie sich auf die richtigen Kanäle

Überlegen Sie sich, welche Social Media-Plattform für Ihre Marke und Ihre Zielgruppe die geeignetste ist. Falls Sie schon auf einigen davon aktiv sind, dann können Sie selbstverständlich die Metriken der jeweiligen Plattformen dafür zu Rate ziehen.

Produzieren Sie qualitativ hochwertige Inhalte

Stellen Sie Ihrem Zielpublikum Inhalte zur Verfügung, die relevant und nützlich sind. Wenn Sie Küchengeräte verkaufen, dann könnten das beispielsweise Rezepte sein, in denen diese zur Anwendung kommen. Belassen Sie es dabei keinesfalls bei der bloßen Veröffentlichung, sondern interagieren Sie mit Ihren Kunden und Followern.

Nutzen Sie die Reichweite von Influencern

Finden Sie Influencer, die Ihnen in Ihrem Marktsegment zu einer größeren Reichweite verhelfen können und arbeiten Sie mit diesen zusammen. Gerade für eine Marke, die den Social Commerce erst noch für sich erschließen möchte, sind diese Personen eine gute Möglichkeit, sich schnell neue eigene Follower zu verschaffen. Dabei müssen es nicht immer die “großen” Influencer sein. Oftmals sind auch Accounts mit kleinen, aber treuen Communities gut geeignet.

Machen Sie es Leuten einfach, Ihre Inhalte zu teilen

Während Ihre eigenen Social Media-Konten die erste Anlaufstelle für Ihre Zielgruppe sein sollten, sind sie bei weitem nicht die einzige im Social Web. Inhalte, die von Ihren Kunden selbst geteilt werden, boosten Ihre Reichweite zusätzlich und haben zudem einen automatischen Vertrauensvorschuss. Stellen Sie Ihren Usern daher sowohl auf Ihren Produkt- als auch auf Ihren Inhaltsseiten einfache Möglichkeiten zur Verfügung, diese auf den Social Media-Plattformen zu teilen oder animieren Sie Ihre Kunden mit Gewinnspielen dazu, Anwendungsbeispiele für Ihre Produkte online zu posten.

Treffen Sie den richtigen Ton

Insbesondere auf Social Media-Kanälen können Sie zwangloser mit Ihren Kunden in Kontakt treten, als dies für Online-Marken ansonsten der Fall ist. Lassen Sie es daher menscheln und zeigen Sie, dass Ihre Marke aus mehr als einem Logo besteht. Kunden, die auf Social Media-Plattformen mit Marken interagieren und dabei gute Erfahrungen machen, tendieren dazu, regelmäßiger bei diesen einzukaufen und sie häufiger weiterzuempfehlen.

Nutzen Sie Analytics-Tools

Wie bei jedem anderen Aspekt des E-Commerce ist es auch bei einer Social Media-Strategie nicht ratsam, sich einfach nur auf das eigene Bauchgefühl zu verlassen. Um langfristig erfolgreich zu sein, sollten Sie daher Analytics-Tools verwenden, um ein besseres Verständnis darüber zu erlangen, welche Ihrer Inhalte besonders oft geteilt werden oder welche zu messbar höherem Traffic auf Ihren Landing Pages führen. Achten Sie dabei darauf, nicht nur stur auf Likes oder Umsätze hin zu optimieren, sondern finden Sie einen gesunden Mix aus beidem. Inhalte, die oft und gerne geteilt werden oder die besonders viele positive Reaktionen erhalten, sind langfristig nicht weniger wichtig als solche, die Ihren Produkten kurzfristig zu besseren Absätzen verhelfen.

 

4. Künstliche Intelligenz (KI)

KI bietet im E-Commerce nicht zu vernachlässigende Chancen und Möglichkeiten, beispielsweise auch in der Automatisierung täglicher oder wiederkehrender Geschäftsprozesse. Im Zuge dieses Artikels möchten wir uns jedoch auf die zwei Anwendungsbereiche von KI konzentrieren, mit denen Sie die Ansprache und die Customer Experience auf ein neues Niveau heben können.

Chatbots

Im Ladengeschäft können sich Kunden mit ihren Fragen oder sonstigen Anliegen an einen Verkäufer wenden. Online haben sie diese Möglichkeit nicht unbedingt. Selbst, wenn Ihre Marke ein dediziertes Team für die Online-Beratung hat, das Ihren Kunden per Real Time-Chat zur Verfügung steht, wird dieses kaum 24/7 erreichbar sein. Dies ist eine Bresche, in die Chatbots springen können.

Mit einem Chatbot steht Ihren Kunden auf Ihrer E-Commerce-Plattform stets ein Ansprechpartner zur Seite. Er füllt damit Lücken, die sowohl bei kleineren Unternehmen ohne eigenes Online-Support-Team als auch bei größeren Unternehmen zu Stoßzeiten wie dem Weihnachtsgeschäft existieren können. Chatbots sind dabei mittlerweile so gut geworden, dass die Mehrheit an Usern nicht bemerkt, dass sie gerade nicht mit einer real existierenden Person kommunizieren. Darüber hinaus sind sie lernfähig, so dass ein Chatbot mit zunehmender Zeit auch immer mehr über Ihr Sortiment und Ihre Kunden lernt und diese somit immer besser in ihren Anliegen unterstützen können.

Personalisierte Marketing-Kampagnen

Künstliche Intelligenz kann Ihnen dabei helfen, auf Basis der Kundendaten und bisherigen Käufe in Ihrem Shop gezielte Marketing-Kampagnen zu erstellen, die für jeden einzelnen Kunden personalisiert sind. Neben dem Ausspielen von Produktvorschlägen, Up-Selling und Cross-Selling können dies auch komplette Banner-Kampagnen sein. Situationen, in denen Kunden, die vor einer Woche eine Kaffeemaschine – also einen Artikel, den man nicht unbedingt regelmäßig kauft – in Ihrem Online-Shop erworben haben, über Wochen und Monate hinweg weiterhin Kaffeemaschinen in den Produktvorschlägen präsentiert werden, gehören damit der Vergangenheit an. Auch der Absatz von Zubehör kann durch KI-Tools angekurbelt werden, beispielsweise indem einem User, der gerade dabei ist, ein Tablet zu bestellen, während des Checkouts oder im nächsten Newsletter direkt ein Rabatt für einen Eingabestift oder eine exakt zu diesem Modell passende Hülle gewährt wird.

 

5. Live Shopping

Beim Live Shopping präsentiert ein Unternehmen seine Produkte in einem Livestream, beispielsweise auf YouTube oder einer Social Media-Plattform oder auch innerhalb seiner Website. Live Shopping erlaubt es Kunden, direkt Antworten auf die brennendsten Fragen zu erhalten und das vorgestellte Produkt bei Gefallen direkt zu kaufen. Insbesondere, wenn Ihr Unternehmen gerade ein neues Produkt auf den Markt gebracht hat, ist Live Shopping ein gutes Mittel, um dieses bekannt zu machen und eventuell schon zuvor mit einem kurzen Ankündigungsvideo Spannung darauf anzuheizen.

Wie schon beim Social Commerce kommt es auch beim Live Shopping darauf an, ebenso authentisch wie kreativ zu sein und sich den Fragen des Publikums offen und ehrlich zu stellen.

 

6. Zahlweisen

Ein perfekt funktionierender Checkout ist im E-Commerce das A und O. Die ausführlichsten Produktinformationen und der beste Social Media-Auftritt nützen Ihnen nichts, wenn Ihre Kunden im Checkout, der oftmals eine der Hauptursachen für verlassene Warenkörbe darstellt, abspringen. Daher sollten Sie Ihren Kunden im Checkout keine Steine in den Weg legen. Neben einer Reduktion auf die nötigsten Schritte und angefragten Informationen ist dabei auch die Auswahl an Zahlweisen entscheidend.

Digital Wallets wie PayPal, Apple Pay oder Google Pay stellen gemessen an der Gesamtmenge an Transaktionen mit einem Anteil von 50 Prozent die mit Abstand beliebteste Zahlweise dar und erfreuen sich insbesondere im Mobile Commerce einer großen Beliebtheit. Allerdings fließen in diesen Wert auch die Umsätze von Marktplätzen wie dem Apple App Store oder Google Play mit ein. Schon alleine deshalb sollten Digital Wallets auf keinen Fall die einzige Zahlungsart sein, die Sie Ihren Kunden zur Verfügung stellen. Gerade in Deutschland ist der Kauf per Sofortüberweisung oder Rechnung nach wie vor beliebt. Für den Rechnungskauf gibt es dabei eine Reihe von Anbietern wie Klarna, AfterPay oder Concardis, die für Sie das Risiko übernehmen und teilweise auch einen optionalen Ratenkauf anbieten.

Neben anderen Klassikern wie der Zahlung per Kreditkarte gibt es je nach Land noch weitere Zahlungsarten, die Sie zumindest in Erwägung ziehen sollten. In der Schweiz wäre das beispielsweise PostFinance. Allgemein gilt, dass Sie sich vor der Erschließung eines neuen Marktes darüber informieren sollten, welche Zahlweisen dort die gängigsten und beliebtesten sind und diese anbieten – unabhängig davon, ob dieser Markt eine komplett neue Region oder einfach nur eine Altersgruppe ist, die Sie bislang noch nicht angesprochen haben.

 

7. Google Local Inventory Ads (LIA)

Google Local Inventory Ads erlauben es Ihnen, Produkte aus Ihren örtlichen Filialen direkt auf den Google Suchergebnisseiten zu präsentieren und zu bewerben. Das Projekt wurde 2017 gestartet und ist mittlerweile in 20 Ländern verfügbar. In Europa neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch in Dänemark, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Schweden und Spanien.

Wenn ein User nach einem Produkt sucht, dann werden ihm über die Local Inventory Ads Geschäfte in seiner Nähe gezeigt, die es gerade auf Lager haben. So kann er es direkt in einer Filiale begutachten und kaufen, anstatt es online bestellen zu müssen. Und Kunden, die einen Artikel zuerst einmal anschauen und gegebenenfalls anprobieren können, tendieren dazu, diesen später weitaus seltener zurückzugeben als Online-Kunden. Damit Sie die Google LIAs nutzen können, benötigen Sie natürlich Produktdatenfeeds mit den aktuellen Lagerbeständen der Produkte in Ihren Filialen.

 

8. Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren zu einem Trend geworden, der immer mehr an Wichtigkeit gewonnen hat. Weltweit wären Umfragen zufolge nahezu drei Viertel aller Kunden dazu bereit, ihr Kaufverhalten zu ändern, wenn sie damit die Umwelt schützen können. Wenn Ihr Unternehmen sich bislang noch keine Gedanken über eine Nachhaltigkeitsstrategie gemacht hat, dann ist spätestens jetzt die Zeit dafür gekommen.

“Nachhaltigkeit” wird hier oft nur auf den Einfluss bezogen, den die Aktivitäten eines Unternehmens auf die Umwelt haben. Neben der eigentlichen Produktion fallen also auch Faktoren wie der Versand oder die verwendeten Rohstoffe und deren Herkunft mit unter diesen Begriff. Nachhaltigkeit ist aber noch weiter gefasst. So sollten Sie beispielsweise auch die Arbeitsbedingungen und Löhne bei Ihren Zulieferern im Blick haben und diese zu gewissen Mindeststandards verpflichten.

 

Fazit

Wie in der realen Welt sind auch digitale Trends ständigen Änderungen unterworfen. Wenn Sie mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten wollen, dann müssen Sie sich an die aktuellen Wünsche und Bedürfnisse Ihrer Kunden anpassen – denn Ihre Mitbewerber werden das auch tun.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie auch 2023 auf dem neuesten E-Commerce-Stand sein und die in diesem Artikel genannten Punkte in Ihrem Magento-, Shopware- oder Adobe Commerce-System implementieren können, dann kontaktieren Sie uns einfach. Wir beraten Sie gerne in jeder Phase Ihrer Projekte und setzen alle gewünschten Features für Sie um.