3 technische Probleme, die im E-Commerce tödlich sind

Technische Problem sind im E-Commerce die gefährlichste Umsatzbremse. 7thSENSE nennt hier die häufigsten Probleme und ihre Ursachen.

Im E-Commerce heißt es häufig: Die wichtigsten Punkte sind die Angebote und der Kundenservice. Dies stimmt allerdings nur zur Hälfte. Denn wenn die technische Seite des Shops Probleme bereitet, dann helfen auch die besten Produkte und Preise nichts mehr. 7thSENSE nennt Ihnen heute die Hauptprobleme, mit denen sich unsere Kunden an uns wenden.

 

1. Der Shop ist viel zu langsam

Die <link internal-link beschleunigen ihren>Geschwindigkeit Ihrer E-Commerce-Plattform beeinflusst in einem äußerst direkten und hohen Maße das Verhalten der Kunden und damit die Größe der Warenkörbe sowie die Conversion-Rate. Google nutzt die Informationen über die Geschwindigkeit des Shops darüber hinaus auch für die Bewertung der Seite, so dass ein langsamer Shop die Positionen auf den Suchergebnisseiten negativ beeinflussen kann. Aber auch die Kunden sind ungeduldig und schätzen kurze Ladezeiten. Jede Sekunde, die ein Shop länger zum Laden benötigt, kann potentielle Kunden vertreiben.

Der Grund für einen langsamen Shop ist meist bei Fehlern während der Einrichtung oder bei der Konfiguration des Hostings zu finden. In vielen Fällen wurde hier nicht auf eine gute Skalierbarkeit geachtet. Flexible E-Commerce-Plattformen wie Magento bieten zwar eine enorm gute Skalierbarkeit, erfordern aber erfahrene Entwickler um diese so einrichten zu können, dass das System auch bei großen Datenbeständen oder Lastspitzen noch schnell und effizient funktioniert. 7thSENSE bietet Ihnen hier <link internal-link audits>Audits an, bei denen wir Ihr System genau unter die Lupe nehmen und Optimierungspotenziale aufzeigen.

 

2. Der Shop ist nicht mehr erreichbar

Ein ineffizient oder gar fehlerhaft entwickelter Online-Shop stellt gerne zu den unmöglichsten Zeiten die Arbeit ein. Um dann die Fehler zu finden müssen alle am Shop beteiligten Entwickler sowie der Hostinganbieter und die Hersteller von Dritt-Modulen erreicht werden können. Wenn Sie mit einem Freelancer oder einem kleinen Unternehmen zusammenarbeiten kann dies bereits zu einem echten Problem werden. <link internal-link sie mehr über unsere managed>Bei 7thSENSE steht nicht nur ein komplettes Team rund um die Uhr für derartige Notfälle zur Verfügung: Dank der permanenten Überwachung unserer Serverlandschaft werden wir bei jedem Notfall automatisch informiert. So können Ausfallzeiten maßgeblich reduziert werden.

 

3. Änderungen in Punkt X sorgen für Probleme bei Y

Manchmal können bereits kleine Änderungen große Wirkungen haben. Eine Veränderung an einer eher kleinen Komponente des Shop-Systems kann bei anderen, weitaus wichtigeren Bestandteilen - wie beispielsweise Schnittstellen für den Bestellexport oder Produktimport - zu einem Totalausfall führen. Die Identifizierung und Behebung des Problems kann viele Stunden dauern. Aus diesem Grund arbeitet 7thSENSE ausschließlich auf Entwicklungssystemen, wenn Änderungen für die E-Commerce-Plattform umgesetzt werden sollen. Dies erlaubt es uns alle Modifikationen bereits im Vorfeld ausgiebig zu testen und deren optimale Funktionalität gewährleisten. Erst danach werden die Änderungen auf das Live-System übertragen. So können wir die maximale Sicherheit bei der Entwicklung neuer Features garantieren.